- Seoul ist Haupt- und größte Stadt Südkoreas
- Amtssprache ist koreanisch
- Die Währung ist Won
- 31% der Bevölkerung ist religionslos, 31% sind Christen
und 23,7% Buddhisten
- 15. August 1948 ist Tag der Unabhängigkeit von Japan
- In Südkorea gibt es von allem etwas:
Palmen bewachsene subtropische Inseln (Jejudo)
Endlose Sandstrände
Dichte Kiefer- und Bambuswälder
Faszinierende Wattlandschaften
Schneereiche Skigebiete
- Die südkoreanische Flagge heiß Taegeukgi. Die weiße
Grundfarbe steht für Reinheit und Friedfertigkeit.
Das Eum und Yang Symbol ist die südkoreanische
Variante des chinesischen YinYang. Der rote Teil heißt
Yang und der blaue Eum. Es steht für das Universum
und die in ihm enthaltene Gegensätze. Umgeben ist
das Eum und Yang von vier Trigrammen, die z.B die
vier Elemente und die vier Jahreszeiten symbolisieren
Sehenswürdigkeiten:
N Seoul Tower, Bulgukas Tempel (Buddhaland Tempel),
Gyeongbokgung, Changdeokgng, Bongeunsa Tempel, Gwanghwamun Gate, the blue house, Lotte World,
Statue of Admiral Yi Sun-Sin, Dongdaemun Design Plaza,
Statue of Seyong the great, koreanische Kriegsgedenkstätte, Insa dong (touristische Fußgängerzone), Berg Namsan, Olympic Park,
Haedong Yonggung Tempel, Gwangandaegyo bridge, haeundae beach, gamcheon village, Jagalchi markt, Taebaek Gebirge, DMZ, Jeju (Vulkaninsel)
- Reis ist einer der wichtigsten Bestandteile der Küche
- Suppen spielen ein größere Rolle als im restlichen Asien
- Fast keine Mahlzeit kommt ohne Kimchi aus
- Banchan (Beilagen) werden vor einem Essen gereicht. (Auch in Schnellrestaurants mindestens zwei. Bei Festessen bis zu 40)
- Es gibt viele Gerichte mit wenig Fleisch, aber wenige ganz ohne
- Brot ist meist Nachspeise und mit süßem befüllt.
- In Cafés kann man so lange bleiben wie man will
und hat eine riesen Auswahl
- Südkorea ist führend im Anbau und Export von Ginseng (Insam)
- Gegessen wird mit Löffel und mit Stäbchen aus Metall oder Edelstahl
- Kein Besteck in Speisen stecken! (Rituelle Handlung bei der Ahnenzeremonie)
Bekannt für:
Reis- und Nudelgerichte, Suppen, farbenfrohes Essen
Wichtige Zutaten:
Kimchi, Chilli, Tofu, Sesam, Sojasauce, Reis, Getreide, Bohnenpaste
Banchan:
Gelber Rettich, Kimchi, Marinierte Lotuswurzel
Spinat Namul, Musangchae, Gebratene Zucchini
Vorspeisen:
Reiskroketten (mit Zitronendip), Tteokbokki, Gimbap,
Mandu (gebratene Teigtaschen), Juk
Suppen/Eintöpfe:
Doenjang jigae, sundubu jigae, kimchi jigae,
Koreanische Zwiebelsuppe, Manduguk, Tteokguk
Hauptspeisen:
Bibimap, Japgokbap, Jajangmyeon, Chapchae, koreanischer Feuertopf, Möhrenpfanne, Pajeon, Reisnudeln mit Steinpilzen, Tteok kkochi gui
Süßes:
Sikhye, Patju, Tteok (Reisküchlein), Chapssaltteok,
Dattelküchlein, Hotteok, Bing su, Dasik, Yugwa, Zitrusfrüchte in Gewürzsirup
Getränke:
Wasser, Tee (Ginseng, Lotus, Ingwer*, grüner Tee, Pflaume, Zitrone), Boricha (Gerstentee), Sujeonggwa,
Soju, Latte (Süßkartoffel Latte, Grüntee Latte), Milch, Milchshakes, MC cool (Cola aus Gerste)
* Siehe Indien Rezepte
Deko:
Landesfarben (rot, blau, schwarz, weiss), Eum und Yang, Lampions, Kraniche (Glückssymbol), Perlmuttkästchen, Hanji Papier Dosen, gefaltetes aus Hanji-Papier,
Hodori (Maskotchen bei den olympischen Spielen), Buddha-Figuren, Fächer, Räucherstäbchen
Outfit:
Geschenk:
Tierkreiszeichen Infozettel, buntes Gebäck,
Dosen aus Hanji Papier,
Ess-Stäbchen aus edelstahl oder metall
Programm:
Go-Stop (Godori) oder Yut spielen, mit Kreiseln spielen,
Jegichagi Fußfederball), Yeonnalligi (Drachensteigen),
Tuho (Pfeilewerfen), Neolttwigi (Wippen im Stehen),
Karaoke, Starcraft, Baskinrobbins 31 (Trinkspiel),
Dosen aus Hanji Papier falten, Papier schöpfen
Musiker:
Songs:
Filme:
-"My Sassy girl" (Komödie, 2001)
- "Brotherhood" (Drama, 2004)
- "Dream" (Liebesdrama, 2008)
- "In einem fremden Land" (Drama, 2012)
- "Oldboy" (Thriller, 2013)
- "Pucca" (Zeichentrick Serie)
- "Pororo der kleine Pinguin" (Fernsehserie)
Bücher:
- "Mein Korea Tagebuch" (Baldur Zinnes, 2015)
- "Korea 151 - Ein Land zwischen K-pop und Kimschi" (Dennis Kubek, 2015)
- "Fettnäpfchenführer Korea - auch ein Affe fällt mal vom Baum (Jan Janowski, 2015)
- "Seidentochter" (Anneli Schinkel, 2008)
- "Pucca" (Vooz, 2005)